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Was sollte eine gute Zahnpasta enthalten?


 

Wir alle sind unterschiedlich, und das gilt nicht nur für die Persönlichkeit oder das Aussehen, sondern auch für den Zustand unserer Zähne. Deshalb muss man sich genau überlegen, welche Zahnpaste zur Pflege der Zähne und zur Verhinderung der Entstehung von Krankheiten beitragen wird. Obwohl jeder auf die Inhaltsstoffe achten sollte, die für ihn am besten funktionieren, stellen wir in diesem Artikel Komponenten vor, die auf bestimmte Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir werden auch beschreiben, was man vermeiden sollte und was speziell für Kinder geeignet ist.

Was sollte sie auf jeden Fall enthalten?

Wenn Sie unter überempfindlichen Zähnen leiden, lohnt es sich, nach Pasten zu suchen, die Hydroxylapatit, Strontiumchlorid oder Tonoxalate enthalten. Diejenigen, die diesen Knochentyp aufhellen möchten, sollten unbedingt zu Produkten greifen, die Carbamidperoxid enthalten. Bei Zahnfleischbluten lohnt es sich, auf Kamillenextrakte und Allantoin zu achten. Zu den universellen Inhaltsstoffen, die mit Sicherheit helfen, gehört Xylit (ja, genau der, durch den Zucker in Lebensmitteln oft ersetzt wird) - denn er hat die Aufgabe, den pH-Wert anzuheben und so das Wachstum von Bakterien zu verhindern.

Was sollte man vermeiden?

Erstens sollte man auf fluoridhaltige Zahnpasten verzichten - auch wenn die EU-Verordnungen eine gewisse Konzentration dieses Inhaltsstoffs zulassen, ist er für unsere Gesundheit nicht förderlich. Sie sollten auch prüfen, ob die Zahnpasta Glykol und SLS enthält, die die Schleimhäute reizen. Genau wie bei Lebensmitteln sollten auch Produkte mit Aromen, Konservierungs- und Farbstoffen vermieden werden - sie sind nicht notwendig und können nur schädlich sein. Auch zu anderen Inhaltsstoffen werden regelmäßig Studien durchgeführt, die auf ihre negativen Eigenschaften hinweisen, doch ist dies noch nicht vollständig bestätigt, so dass sie mit Vorsicht verwendet werden sollten.

Und für Kinder?

Unsere Kinder haben einen viel empfindlicheren Körper, der eine besondere Herangehensweise erfordert - deshalb sollten sie bei der Wahl der Zahnpasta noch vorsichtiger sein. Vor allem sollte es kein Saccharin, keine Parabene, kein Titandioxid und eigentlich alle Inhaltsstoffe enthalten, die auch Erwachsene vermeiden sollten. Wichtig ist auch, dass sie nicht zu viel schäumen, denn Kinder sind noch nicht bereit für viel Schaum im Mund, der zu Erstickung führen kann.

Selbstverständlich ist die richtige Zahnbürste ebenso wichtig wie die Zahnpasta; ohne sie kann die Mundhöhle nicht richtig gereinigt werden. Das gilt insbesondere für die Schallzahnbürsten von Meriden.